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Kompakter Fahrspaß mit erhöhter Reichweite

Der Renault Zoe kann beim E-Mobilitätstag getestet werden

Eines haben die meisten E-Autos gemeinsam, so unterschiedlich sie auch rein äußerlich sein mögen: Tritt man leicht aufs Gas, spürt man die Spritzigkeit in der Beschleunigung. Das kommt bei immer mehr Vorarlbergern gut an. Als Modellregion Österreichs für E-Mobilität geht Vorarlberg mit gutem Beispiel voran. Wer eine große Auswahl an E-Autos vergleichen und Probe fahren möchte, ist beim zweiten Vorarlberger E-Mobilitätstag von Illwerke vkw und VN genau richtig.

Vorab kann sich jeder online auf VOL.AT anmelden und für Samstag, 14. Oktober, von 9 bis 16 Uhr auf dem Gelände von Illwerke vkw in Bregenz das Wunsch-Elektroauto für eine Testfahrt reservieren. Zur Auswahl stehen die Modelle Tesla Model S, BMW i3, Mercedes B 250 e, VW e-Golf, Renault Zoe und Nissan LEAF. Christoph Marte ist Verkaufsleiter beim Autohaus Malin und von der E-Mobilität begeistert: „Mit unserem Zoe haben wir im Haus das mit Abstand meistverkaufte Elektrofahrzeug Österreichs. Die auf bis zu 400 km erhöhte Reichweite, die Speicherkapazität von 41 kwH, die Wahlmöglichkeit zwischen Batteriemiete und -kauf, aber auch die aktuelle Bundesförderung für E-Fahrzeuge sind für die Kunden wichtige Aspekte.“ Ein Energieeffizienzsystem sorgt unter allen Bedingungen für eine optimierte Reichweite des Autos. Dank diesem größeren Einsatzradius ist der Zoe ein Elektroauto, das es den Besitzern ermöglicht, auch längere Fahrten über die Landesgrenzen hinaus zu absolvieren. Ein Argument, dass immer mehr Autokäufer zu überzeugen weiß.

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