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Königsfamilie dankt in einem emotionalen Brief

Königin Beatrix und Mabel geben sich seit dem Unglück gegenseitig Halt.
Königin Beatrix und Mabel geben sich seit dem Unglück gegenseitig Halt. ©AP
Prinz Friso liegt seit 17. Februar im Koma: Königin Beatrix und Mabel haben sich jetzt für die Anteilnahme bedankt.
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Am 17. Februar veränderte sich das Leben der niederländischen Königsfamilie schlagartig: Seit einem Lawinenunglück liegt Prinz Friso im Wachkoma. Seine Mutter Königin Beatrix und Ehefrau Mabel haben sich nun für die große Anteilnahme bedankt und veröffentlichten auf der Palast-Website einen rührenden Brief:

“Nach dem Unfall von Prinz Friso haben uns aus den gesamten Niederlanden und auch aus dem Ausland Bekundungen des Mitgefühls und der Anteilnahme erreicht. Es hat uns und unsere Familie tief berührt, dass so viele mit ihrem Herzen bei Friso sind und unsere Sorgen teilen. Alle ermutigenden Worte, hoffnungsvollen Wünsche, bewegenden Berichte, Gebete und Blumen sind uns eine Stütze und machen Mut in dieser schweren Zeit voller Ungewissheit. Ihre Anteilnahme bedeutet uns sehr viel. Auch im Namen unserer Familie möchten wir allen, die uns, in welcher Form auch immer, ihre Verbundenheit gezeigt haben, herzlich danken.”

Für die Familie des in Lech verunglückten niederländischen Prinzen Friso muss inzwischen der schwierige Alltag weitergehen. Während sich Königin Beatrix wieder ihren Amtsgeschäften widmet, ist Frisos Frau Mabel wieder als Direktorin von „Global Elders“, einer von Peter Gabriel und Richard Branson gegründeten Hilfsorganisation, im Einsatz und pendelt zudem zwischen der Spezialklinik, in der Friso behandelt wird, und ihrer Villa im Londoner Stadtteil Notting Hill hin und her.

(VN)

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