Der Leiter Engelbert Grabherr gab an Hand eindrücklicher Zahlen einen Einblick in die Arbeit von „carla-tex“. Täglich werden in Vorarlberg an die 10 Tonnen Kleider gesammelt. Diese werden von den Mitarbeitern bei CARLA sortiert. In die „carla-shops“ gelangen jene Stücke, die den höchsten Ansprüchen genügen. Andere finden Abnehmer in verschieden Ländern weltweit. Aber auch Kleider, welche sich nicht mehr zum Anziehen eignen werden als Textilrohstoff verwendet oder zu Putzfetzen geschnitten. Ein Teil der Kleidung wird für Katastrophenfälle gelagert oder für Projekte im Ausland verwendet.
Überrascht waren die Senioren über die Palette der Dinge, welche über die Kleidercontainer entsorgt werden. Oft gleicht der Inhalt der Kleidersäcke einem Behälter für einen Flohmarkt! Dass trotz alldem nur ca. 2% der Waren überhaupt keine Verwendung mehr finden erstaunte die Besucher.
Der Besuch in Hohenems machte jedenfalls deutlich, dass „carla-tex“ einen wichtigen Beitrag für die Nachhaltigkeit im Umgang mit unserer gebrauchten Kleidung leistet.
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