Einen Tag des Chores mit den Partnerinnen zu verbringen, mit anderen Menschen Gesang zu teilen war der Grund, an der noch jungen Etsch im Vinschgau beim MarillenBlütenSingen zu sein. Bei der Ankunft im Burghof flotte Begrüßungsmusik und abwechselndes Singen innerhalb altehrwürdiger Burgmauern. Neben dem Frohsinn Koblach unter der Leitung von Angelika Kopf-Lebar ein Frauenchor aus Algund bei Meran mit schlichten Weisen und einem Mädchenensemble mit seinen reinen, hellen Stimmen. Kulturführer Karl Perfler begleitete meditativ, erzählte von seinem Traum der Marillenblüte, die ihre Vision des Wachsens und Reifens ins Tun bringt, und übertrug diese Metapher auf die anwesenden Musizierenden, die mit Teilnahme und Gesang ein Stück dieser Vision ins Leben setzten. Nach Chören in und vor der Kirche und gemütlichem Spaziergang der rund 100 Teilnehmer zur Ottilia-Kapelle vielstimmige Klänge vom Talhang hinunter in ein Meer von Apfelblüten. In der Ottilia-Kapelle, dichtauf gedrängt, gemeinsames Gott-Lob aller Teilnehmenden, dann musikalisches und kulinarisches Ausklingen in der Tschengls-Burg. Ein Tag voller Freude! Und ein Dank an Alfred Bolter, den Organisator dieses wohltuenden Tages.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.