Scheinbar geht es um die Jagd, in Wirklichkeit um das Leben an sich.
In schönen Bildern angelegt, standen sich Waidwerk im eigentlichen Sinne und Jagd im Sinne von Suche nach Glück und Liebe gegenüber. Die gefälligen Ansagen von Verena Brunner brachten es auf den Punkt: „Es geht um die Ehrfurcht vor dem Leben, das Schärfen der Sinne und die Sehnsucht nach Beheimatung, sei es nun bei geliebten Menschen oder in der Landschaft unserer Kindheit“.
Das Programm humorvoll, satirisch, hintergründig, etwa in der Diplomatenjagd, wo die Jägerschaft aufs Korn genommen wird. Oder in der Frage, wer in seinem Leben nicht schon einmal `einen richtigen Bock geschossen´ habe. Behutsam und besinnlich nehmen in anderen Werken edle Werte des Lebens Gestalt an. Und aus aller Harmonie scheint sie durch, die Freude, u. die pulsierende Verbindung der Geschlechter als erdendes wie sphärisches Element.
Helltönend u. erfrischend die jagdlichen Einlagen des Hornquartetts des Landeskonservatoriums in Feldkirch. Am Klavier gefühlvoll Veronika Ender!
Auch Obmann Wilfried Winkel freute sich über die intensive chorische Arbeit sowie das Zusammenspiel mit dem Hornquartett und dankte Mitwirkenden wie Zuhörern.
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