Nach einer kurzen Einführung über die geschichtliche Entwicklung des Hauses Maestrani wurde in einem eindrucksvollen Film die Beschaffung des wichtigsten Rohstoffes – der Kakaobohnen – gezeigt. Bereits im Besucherraum wurden wir über die einzelnen Schritte der Schokoladenproduktion informiert. Die 1852 gegründete Schokoladenfabrik produziert mit ca. 150 Mitarbeitern etwa 3 400 Tonnen Schokolade. Damit die Tätigkeit nicht zu eintönig wird, wechseln die Arbeiter ihre Tätigkeiten alle paar Stunden untereinander. Der Hauptanteil ist für den Export in die ganze Welt bestimmt. In einem kleinen Museum wurden alte Maschinen zur Schokoladeerzeugung bestaunt. Im Anschluss daran konnten wir uns von der Besuchergalerie aus einen guten Eindruck über die Erzeugung der süßen Köstlichkeiten machen: Prügeli, Praliné-Mäuse, Schoggibananen, Tafelschokolade, Fruchtgummi und viele weitere Spezialitäten im Bereich der biologischen Schokoladeproduktion. Eine ganze Reihe von Kostproben versüßten die Ausführungen der Führerinnen. Nach soviel Naschereien war auch das Angebot im Shop sehr verlockend und lud viele zum Kauf der süßen Produkte ein.
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