Im Juni fand Anton Pfanner einen abgesperrten Kleinbus ohne Kennzeichen und mit von innen zugeklebten Scheiben auf seinem Firmengelände vor. Auf Grund des Artikels in den Vorarlberger Nachrichten meldeten sich mehrere Personen, die bereits Bekanntschaft mit dem Fahrzeug gemacht hatten. In diesem Kleinbus hausten laut Angaben der Informanten sechs Rumänen.
Pfanner errichtete Zaun
“Es war eine riesen Mühe diese Leute wieder loszuwerden”, erzählt der Geschäftsführer Anton Pfanner gegenüber VOL.AT. Mittlerweile wurde das gesamte Firmengelände eingezäunt. Durch das Errichten den Zaunes sind die Rumänen sowie der Kleinbus von dem Firmengelände verschwunden. “Dennoch sind sie weiter in Koblach unterwegs”, berichtet Pfanner. Für das Errichten des Zaunes hat Pfanner laut eigenen Angaben viel Geld investiert.
Polizei kann nichts machen
Da sich der Kleinbus auf einem Privatgrundstück befinde, kam von Seiten der Polizei keine Hilfe. Der Kleinbus wurde von der Polizei auf eventuelle Gefahrenquellen untersucht und infolge wurde dem Geschäftsführer geraten eine Besitzstörungsklage einzureichen.
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