Sobald der Säugling zu Hause sei, könne ein unabhängiger Experte eine DNS-Probe entnehmen, sagte Brigitte Boisselier, die Vorsitzende von Clonaid. Boisselier hatte mit der Erklärung für Aufsehen gesorgt, am Donnerstag sei ein geklontes Baby namens „Eve“ zur Welt gekommen.
Ein Beweis dafür wurde nicht erbracht. „Wenn eine Probe am Montag entnommen wird, sollten wir bis Ende der Woche oder Anfang nächster Woche alle Einzelheiten haben“, sagte Boisselier im Hinblick auf die geplante Untersuchung. Bisher teilte Clonaid lediglich mit, bei „Eve“ handle es sich um den Klon einer 31-jährigen Amerikanerin. Alles Weitere werde zum Schutz des Kindes und der Familie geheim gehalten. Die US-Gesundheitsbehörde FDA leitete zwischenzeitlich Ermittlungen gegen Clonaid ein.
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