), Walter Fritz von der Kelobar und Bergrestaurantleiter Joachim Stockinger saßen zusammen und grübelten nach einem Bewerb, den es im Land noch nicht gibt. Mit dem Juxbewerb, der am vergangenen Samstag über die Bühne ging, trafen sie dabei ins Schwarze. 13 Mannschaften zu je vier Feuerwehrfrauen- und –männer stellten sich der Herausforderung. Die Mannschaften aus dem Klostertal, Lech, Tirol und Deutschland mussten zuerst ein etwas anderes Faßdaubenrennen bestreiten und im Anschluss einen Geschicklichkeitsparcour bestehen.
Feuerwehrwissen
Dabei musste ein Riesentorlauf bezwungen werden, der mit zwei Stationen unterbrochen wurde. Bei der ersten war eine ruhige Hand gefragt, denn ein Nagel musste gerade in den Holzstock befördert werden. Bei der zweiten Station war Feuerwehrwissen gefragt, verschiedene Geräte musste richtig zugeordnet werden. Beim Ertönen der Feuerwehrhupe wurde die Zeit gemessen. Beim Geschicklichkeitsparcour wurde gekuppelt, einen „Feuerwehrhörnerschlitten” durch den Parcour gezogen, um im Anschluss das Zielspritzen erfolgreich zu absolvieren. Dabei wurden die einzelnen Mannschaften von einigen Zaungästen und den Feuerwehrkameradinnen und –kameraden lautstark unterstützt.
Körperlicher Einsatz
Mit vollem körperlichem Einsatz kämpften sich Frau und Mann durch den Juxbewerb und bei manch einem wurden kleinere Konditionsschwächen sichtbar. Die Veranstaltung wurde vom bewährten Moderator Charly Kessler mit Witz bestens begleitet. Bei der Preisverteilung in der Kelobar waren dann aber alle wieder topfit und die Ergebnisse wurden ordentlich gefeiert. „Dieser Juxbewerb war eine tolle Sache und hat sich bestens bewährt. Wir werden eine Fortführung sicher überlegen, es war ein toller Tag”, sind sich die Initiatoren einig.
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