“Es drohen eine veränderte Vegetation, Schädlinge, Hochwasser, Murenabgänge und eine Versäuerung der Ozeane”: Ein düsteres Zukunftsszenario entwerfen die Grünen, wenn es um unseren Planeten geht. Immer dramatischere Züge könnten die Folgen des Klimawandels annehmen. Die menschliche Gesundheit und die Ökosysteme der Länder seien gefährdet, warnt etwa Gross.
Danilo Ortiz und Georg Künz warnten davor, die Auswirkungen der CO²-Emissionen auf die Schwellenländer und die Entwicklungsländer zu vergessen. “Wir sind global verbunden und voneinander abhängig und müssen daher auch lernen, die globale Verantwortung zu tragen.”
Bürger sollen sich an Petition beteiligen
Nicht intensiv genug werde jedenfalls das Ziel verfolgt, den globalen Temperaturanstieg – weltweit nicht über zwei, in Österreich nicht über vier Grad – zu stoppen. Es herrsche gar eine “Schockstarre” vor. Seitenhiebe gibt es auch für Minister Andrä Rupprechter: Dieser setze keine Akzente.
Die Bürger werden gebeten, sich an der Petition zu beteiligen. Die Bundesregierung und der Bundespräsident werden dazu aufgerufen, beim New Yorker Klimagipfel eine klare Position für verbindlichen Klimaschutz zu vertreten. Adi Gross fordert außerdem die Landesregierung dazu auf, auf die Bundesregierung einzuwirken und die Ziele der Energieautonomie mutiger umzusetzen.
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