Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) hatte ab 2005/06 fünf Jahre lang die Bilanzen des Burgtheaters geprüft und den Jahresabschluss stets mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. KPMG wurde im Dezember 2013 nach der Entlassung der damaligen Co-Direktorin des Burgtheaters, Silvia Stantejsky, von der Geschäftsführung des Burgtheaters mit einer forensischen Untersuchung beauftragt.
Ein “umfangreicher Erhebungsbericht” seitens des Kulturministeriums soll laut Zinggl am 7. Jänner 2015 folgen. Beim kleinen Untersuchungsausschuss handelt es sich um den Ständigen Unterausschuss des Rechnungshofausschusses.
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