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Kleidermacherin und Blumenladen eröffneten in der Hohenemser Innenstadt

Blumen, Geschenke, kleine Einrichtungselemente und Dekorationen bietet der neue Blumenladen freistiel von Alexandra Vergianitis und Ursula Mathis in der Hohenemser Marktstraße
Blumen, Geschenke, kleine Einrichtungselemente und Dekorationen bietet der neue Blumenladen freistiel von Alexandra Vergianitis und Ursula Mathis in der Hohenemser Marktstraße ©Lisa Mathis
Sanierung der denkmalgeschützten Marktstraße 48 abgeschlossen

Der Hohenemser Projektentwickler Lacha & Partner hat die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes Marktstraße 48 abgeschlossen. Das Unternehmen investierte dafür mehr als 800.000 Euro. Am Donnerstagabend eröffnete dort eine Haute-Couture-Schneiderin, im benachbarten Areal „Marktstraße Nord“ feierte zeitgleich ein Blumenladen Eröffnung. Insgesamt gibt es nun mehr als 40 Betriebe in der Marktstraße und im Jüdischen Viertel. Zwei Drittel davon hat Lacha & Partner angesiedelt. So sind 66 neue Arbeitsplätze entstanden.

Allein in den vergangenen vier Jahren hat der Hohenemser Projektentwickler Lacha & Partner 14 Millionen Euro in Bauprojekte in der Marktstraße und im Jüdischen Viertel investiert. Die Zahl der Geschäfte, Gastronomie- und Dienstleistungsbetriebe im Zentrum stieg von 20 auf inzwischen 42. Exakt 29 von ihnen hat Lacha & Partner in den letzten Jahren nach Hohenems geholt.

„Wir verfolgen eine langfristige Strategie für die Belebung der Innenstadt“, schildert Geschäftsführer Markus Schadenbauer-Lacha. Das Unternehmen saniert denkmalgeschützte Häuser in der Innenstadt in hoher Qualität. Neubauten verdichten die Nutzung in der Innenstadt. Ganz bewusst schafft Schadenbauer-Lacha dabei jeweils auch Flächen für Handel und Dienstleistungsbetriebe. 66 Arbeitsplätze sind so in den vergangenen Jahren zusätzlich entstanden.

Kreative Geschäfte bringen individuellen Charakter
„Statt gesichtslose Ketten siedeln wir kleine, kreative, sehr hochwertige Geschäfte an. So erhält Hohenems einen individuellen Charakter und unterscheidet sich deutlich von den anderen Städten in der Region“, ist Schadenbauer-Lacha überzeugt.

Jüngste Beispiele sind die Werkstatt von Kleidermacherin Gabriele Kastl und das Blumengeschäft von Alexandra Vergianitis und Ursula Mathis in der Marktstraße. Die beiden Läden feierten am Donnerstagabend offizielle Eröffnung. Kastl fertigt in ihrem Atelier Haute Couture aus Vorarlberger Stoffen. Der Blumenladen freistiel bietet neben Blumen auch Geschenke, kleine Einrichtungselemente und Dekorationen.

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