Vier Tage lang wurden von der Jury 57 ausgewählte, nichtkommerzielle Kurzfilme gesichtet, besprochen und bewertet. Den Staatsmeistertitel sowie den Sonderpreis für beste Regie und Darstellerin erhielt ein 40 minütiger Spielfilm von Kober & Kober aus Wien. Mit ihrem Spielfilm „Das Ende“, in dem es um einen Terroranschlag auf Atomkraftwerke in ganz Europa geht, konnten sie die Jury überzeugen. Ein starkes Lebenszeichen gibt es aus dem Nachwuchslager. So konnten sich insgesamt zwölf Filme von Jugendlichen für die Meisterschaft qualifizieren, darunter ein Beitrag kam aus Vorarlberg. Die besten Filme werden auch bei der Kluser KurzFilmnacht zu sehen sein.
Best of 2014
Der Ogablick-Film „Sperrstunde“ von der Filmszene Klaus wurde verdient mit Silber ausgezeichnet. Nach der Goldwertung bei der Landesmeisterschaft wurde der Film nun auch bei der Staatsmeisterschaft dementsprechend gewürdigt. Die Hälfte des 15-köpfigen Filmteams nahm sich die Zeit, um während der gesamten Meisterschaft anwesend zu sein. Natürlich kam auch das abendlich gesellige Zusammensitzen nicht zu kurz. Nach diesem tollen Erfolg wurde der Film „Sperrstunde“ auch zu den „Best of 2014 der österreichischen Filmautoren“ ausgewählt. Der Kurzfilm wird somit am 12. Juni im Breitenseer Lichtspielkino in Wien gezeigt. Die Endversion wird es 2015 bei einer Filmpremiere in Klaus zu sehen geben.
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