Bis Mitte Oktober sind auf Österreichs Straßen in diesem Jahr 439 Personen tödlich verunglückt. „Das sind rund fünf Prozent beziehungsweise 21 Personen weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres“, macht ÖAMTC-Verkehrspsychologin Marion Seidenberger einen grundsätzlich positiven Trend der aktuellen Unfallbilanz aus. Dramatisch ist der Anstieg bei den im Straßenverkehr getöteten Kindern. „Die Zahlen sprechen leider eine deutliche Sprache“, sagt die ÖAMTC-Verkehrspsychologin. „Bereits jetzt starben mit insgesamt 13 Buben und Mädchen mehr Kinder auf Österreichs Straßen als im gesamten vergangenen Jahr.“ Damals waren es 10 Kinder. Auch die Zahl der tödlich verunglückten Radfahrer ist derzeit höher als im Vorjahr. Ebenso wie im Bereich motorisierten Zweiräder. Motorrad- und Mopedfahrer sind also besonders gefährdet.
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