Bei der größten Kilbi Vorarlbergs ließen sich die Gäste bei Regen nicht die Stimmung verderben und es wurde Käsdönnla genossen, für ein Songgl posiert und an den zahlreichen Attraktionen teilgenommen.
„In den vergangenen 29 Jahren spielte Petrus fast immer mit, nur heuer müssen wir leider im Regen feiern“, sagte Bürgermeister Kurt Fischer bei der feierlichen Eröffnung der Luschnouar Kilbi am Sonntagvormittag und blickte gleichzeitig voller Vorfreude auf das große Jubiläum im kommenden Jahr. Der traditionelle Fallschirmsprung mit der Übergabe der Pipe für den Fassanstich fiel wegen des Regenwetters zwar ins Wasser, der Stimmung tat dies jedoch keinen Abbruch.
Geschätzte 12.000 bis 15.000 Besucher strömten ins Lustenauer Ortszentrum, um sich das bunte Treiben an 160 verschiedenen Markständen nicht entgehen zu lassen.
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