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Keine Sommerpause für Montforthaus-Bauarbeiten

Die Arbeiten für die Unterbodenisolierung dauerte allein für das Foyer drei Tage.
Die Arbeiten für die Unterbodenisolierung dauerte allein für das Foyer drei Tage. ©Emir T. Uysal
Nächste Bauetappen beim Feldkircher Monforthausbau.
Bauarbeiten am Monforthaus

Feldkirch.  (etu) Das multifunktionale Begegnungshaus im Herzen Feldkirchs nimmt Form an. Derzeit sind ein Teil der Arbeiter mit dem Bau der Steinfassade beschäftigt. Bis September 2014 sollten diese Arbeiten abgeschlossen werden.

Aber nicht nur an der Außenfassade wird mit Hochdruck gearbeitet. Auch im Inneren des Gebäudes schreiten die Arbeiten rasch voran. Nachdem die Fliesenleger- und Estricharbeiten im gesamten Gebäude abgeschlossen werden konnten, starten in zwei Wochen die Parkettbeläge für das Restaurant im dritten Geschoss. Ab Mitte August wird die Küche anschließend eingebaut.

Foyer-Gerüst abgebaut
Vergangene Woche konnte das Gerüst im Foyer abgebaut werden. Die darunterliegende Unterbodenisolierung mit Recycling Styropor nahm drei Tage in Anspruch. Anfang dieser Woche erfolgte der Abbau des Gerüsts im kleinen Saal, bei dem die Arbeiter kürzlich die Feuerlöschanlage installiert haben. Ende Juli werden die Parkettböden in den Sälen gelegt. Die Saaldecke wird über den Sommer ebenfalls fertiggestellt.
Im zweiten Geschoss können bis Anfang August die Büros für die technische Leitung bezogen werden. Auch die Seminarbereiche sind bis Ende September bezugsfertig. Die Küche im ersten Untergeschoss soll ab Mitte August eingebaut werden, die Bodenbeschichtung hierfür ist bereits im Gange. Mitte September soll dann der Küchenprobebetrieb starten.
Der Asphaltstreifen in der Johannitergasse Richtung Marktplatz stellt die verlängerte Stadtmauer dar und wird noch durch Mauerwerksteine ausgetauscht. Durch die Bauarbeiten an der Außenfassade sind rötliche Einschlüsse im Kalkstein entstanden, die noch nachgearbeitet werden. „Sämtliche Bauarbeiten laufen auf Hochtouren, und die Ausführungstermine sind alle im Plan“, freut sich Michael Haßler von der örtlichen Bauaufsicht.

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