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Kein Deutsch. Keine Chance.

FPÖ-Landtagskandidat Christoph Waibel nimmt die Eltern von Migrantenkindern in die Pflicht und betont, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen muss.

„Wenn allein im Kindergartenjahr 2012/13 2. 500 Kinder Sprachdefizite aufgewiesen haben und 90% davon Migrantenkinder waren, dann verdeutlicht das den dringenden Handlungsbedarf. Wir müssen den Eltern noch stärker klar machen, dass Sprache der Schlüssel zu Bildung und in weiterer Folge die Eintrittskarte in die Arbeitswelt und das gesellschaftliche Leben ist!“, betont der designierte freiheitliche Integrationssprecher Christoph Waibel.

Sprachförderung muss aus Sicht der Freiheitlichen so früh wie möglich beginnen. „Integration beginnt für uns schon bei der Geburt, daher ist es für uns naheliegend, die Sprachförderung auch bereits im Mutter-Kind-Pass zu verankern und somit die Eltern in die Pflicht zu nehmen. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen. Dabei müssen die Eltern einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden. Fördern und fordern lautet unsere Devise“, so der FPÖ-Landtagskandidat.

„Neben der sprachlichen Integration muss aber auch die Akzeptanz gegenüber unseren Werten und unserem Rechtssystem eingefordert werden. Gerade Teile der türkischstämmigen Migranten ziehen sich in ihre Parallelgesellschaft zurück und sind nicht bereit ein Teil unserer Gesellschaft zu werden. Diese Strukturen gilt es aufzubrechen und eine umfassende Integration einzufordern“, betont Waibel.

 

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