Zunächst erklingen im Rahmen des Gottesdienstes Werke von Bach, Schütz, Anerio und Franck sowie die Johannespassion von Thomas Mancinus vorgetragen durch die Capella St. Nicolaus. Im Anschluss an die Liturgie bringen Vokalsolisten und Instrumentalisten das „Stabat Mater“ von Giovanni Battista Pergolesi in der Marienkapelle zu Gehör.
Nur 26 Lebensjahre waren dem genialen Giovanni Battista Pergolesi geschenkt, bevor ihn der Tod an Tuberkulose ereilte. Sein letztes Werk, das „Stabat Mater“, war im 18. Jahrhundert das meistgedruckte Musikstück überhaupt, und bis heute stellt es die wohl bekannteste Vertonung des mittelalterlichen Gedichts über die Schmerzen Mariens dar. Pergolesi verschmilzt dabei altertümlichen Kontrapunkt und typisch italienische Belcanto-Arien zu einem facettenreichen und sehr eindringlichen Klanggemälde.
Es musizieren Veronika Vetter (Sopran), Lea Müller (Alt), Lukas Michael Hamberger und Philomena Aepli (Violine), Eva-Maria Hamberger (Viola), Anna Blanka Hamberger (Violoncello), Goran Piljic (Kontrabass) und Domorganist Johannes Hämmerle (Orgel).
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