“Im Sommer sind Gerüchte aufkommen. Rapid hat dann gesagt, das ist kein Thema. Nachdem die Mannschaft und der Trainer mit der Kapitänswahl und der Spielerratswahl abgewartet haben, hat sich Kainz dazu entschieden, bei Sturm Graz zu bleiben”, erklärte Goldbrich. Dann sei doch das Angebot von Rapid gekommen. “Er hat gesagt, es ist ein Wunschverein, er möchte zu Rapid. Die Entscheidung, aber nicht die Vorgehensweise ist zu respektieren.”
Der Transfer sei zwar nicht zu verhindern, dennoch werde er von Sturms Rechtsabteilung geprüft. “Faktum ist, dass Kainz seinen Vertrag gekündigt hat, deshalb darf er auch bei einem anderen Verein trainieren. Am Donnerstag ist erstmals ein Vorschlag von Rapid gekommen, wie der Transfer über die Bühne gehen soll. Aus unserer Sicht sind die rechtlichen und wirtschaftlichen Bedingungen, die den Spieler, den Berater und Rapid betreffen, nicht erfüllt. Das liegt jetzt bei uns in der Rechtsabteilung zur Prüfung.”
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