“Das kann doch alles nicht wahr sein! Ist das Transportieren und Schlachten in Einem?“ meint NEOS-Landtagsabgeordneter Daniel Matt zu den jüngsten Berichten, wonach in Wolfurt Kälber unter der vorderen Bordwand eines Transporterfahrzeuges auf die Straße gerutscht und während der Fahrt überrollt worden sein sollen. Die Tiere sollen sich schwer verletzt haben, eines starb noch vor Ort. “Was diese unseligen Tiertransporte anbelangt, besteht schon längst Handlungsbedarf. Es wurden immer wieder Verbesserungen versprochen, in Wahrheit wird es aber offenbar nur noch schlimmer! Eigentlich müsste inzwischen der Tiertransport-Notstand ausgerufen werden”, entrüstet sich Daniel Matt und fordert den zuständigen Landesrat Erich Schwärzler im Interesse des Tierschutzes zu zweckdienlichen Sofortmaßnahmen auf.
“Sofortiger Stopp der Kälbertransporte”
Für den NEOS-Tierschutzsprecher zeigt dies zum wiederholten Male die Übertretungen der Tierschutzverordnung im Ländle. “Offensichtlich ist man nach wie vor nicht in der Lage ordnungsgemäß zu kontrollieren und schafft es nicht, unnötiges Tierleid zu vermeiden. Das Verscherbeln junger Kälber ins Ausland muss daher ein schnelles Ende finden. Wir fordern erneut, die Standards der Tierhaltung flächendeckend zu überprüfen und wenn nötig, den sofortigen Stopp der Kälbertransporte,” so Matt.
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