Das Jahr 2015 war mit 18.000 Gäste im Palais Eskeles (Haupthaus) sowie in die Dependance am Judenplatz ein Rekordjahr für die Institution.
Jüdisches Museum Wien 2016 mit etwas weniger Besuchern
Als Publikumsmagnet mit mehr als 40.000 Interessierten erwies sich 2016 die Schau “Stars of David. Der Sound des 20. Jahrhunderts”. Die Ausstellung über jüdische Musiker und Komponisten sei damit die dritterfolgreichste Ausstellung des JMW gewesen, teilte das Museum am Montag per Aussendung mit. Im heurigen Programm verspricht man ebenfalls einige Highlights. So läuft etwa ab 5. April die Ausstellung “Trude und Elvis. Wien – Memphis – Hollywood”, die einen Einblick in den Nachlass von Presleys zwischenzeitlicher Sekretärin Trude Fosher – sie konnte 1938 gerade noch vor den Nazis aus Wien fliehen – gewährt. Die Geschichte jüdischer Kaufhausgründer in Wien wird ab 17. Mai beleuchtet, ab 7. Juni erfährt man im Museum am Judenplatz mittels Fotografien von Adam Reynolds Hintergründe israelischer Bunker, die gleichzeitig das schwierige Leben des israelischen Volkes widerspiegeln sollen.
(APA/Red.)
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