Göfis. Kein Einsehen mit dem Jubiläum hatte aber der Wettergott. Regen und teils kräftiger Wind konnte zumindest die Laune der zahlreichen Besucher nicht verderben. Dem Funken selbst setzte das schlechte Wetter aber sehr wohl zu. Aufgrund der Feuchtigkeit „wehrte“ sich der stolze zehn Meter hohe Bau. Als nach fast einer Stunde die Hexe immer noch nicht Feuer gefangen hatte, spekulierten schon manche Funkengäste mit einer allfälligen Hexenbeerdigung. Doch es sollte alles im Sinne der Erbauer rund um Funkenmeister Jakob Amann ausgehen. Nach etwas mehr als 65 Minuten, explodierte die Hexe mit einem lauten Knall.
Das anschließende Feuerwerk von Feuerwehrkommandant Ingo Valentini passte dann wieder perfekt zum runden Geburtstag. Vor allem die Kinder zeigten sich beeindruckt vom imposanten Lichterschauspiel. Die hatten davor schon den Kinderfunken selbst gebaut und auch abgebrannt.
Bei bester musikalischer Unterhaltung seitens des Musikvereins Göfis feierten die Funkenbauer und Besucher das runde Jubiläum noch bei würzigem Raclette, heißen Würsten sowie bei den verschiedenen Getränken. Die mehr als drei Tage Aufbauarbeit haben sich doch noch bezahlt gemacht. CEG.
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