“Von jetzt an wollen wir mehr Reis aus Fukushima exportieren, ergänzte Zen-Noh. Der Reis sei auf Radioaktivität getestet worden und entspreche den Standards für Lebensmittelsicherheit der Regierung, erklärte ein Behördenvertreter. Ein Gesundheitsrisiko bestehe nicht.
Reisanbau wichtiger Wirtschaftsfaktor
Die Region Fukushima war für die japanische Landwirtschaft vor der Atomkatastrophe von 2011 äußerst wichtig. Nach der Havarie mussten tausende Menschen umgesiedelt werden. Vor der Katastrophe wurden nach Behördenangaben jährlich mehr als 100 Tonnen Reis, Pfirsiche und Äpfel aus Fukushima exportiert, hauptsächlich nach Hongkong und Taiwan. Früchte werden seit den vergangenen Jahren wieder ins Ausland verkauft, nun folgt Reis.
(APA)
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