Dritte wurde die Kanadierin Taylor Henrich. Die Oberösterreicherin Jacqueline Seifriedsberger belegte neuerlich Rang vier. Eva Pinkelnig aus Vorarlberg landete hinter der bisherigen Weltcupspitzenreiterin Sara Takanashi aus Japan auf dem sechsten Platz. Chiara Hölzl komplettierte als Achte das diesmal besonders starke ÖSV-Abschneiden.
Im Gesamtklassement führt Ex-Weltmeisterin Iraschko-Stolz vor den zwei Heimbewerben am kommenden Wochenende in Hinzenbach jetzt 41 Punkte vor Titelverteidigerin Takanashi. “Es geht mit dem Gelben Trikot nach Österreich, es könnte nicht besser sein. Die Form stimmt, auch bei schwierigen Verhältnissen passt das Grundkonzept. Das stimmt mich positiv für Hinzenbach”, meinte Iraschko-Stolz.
ÖSV-Cheftrainer Andreas Felder war natürlich sehr zufrieden mit Iraschko-Stolz (“Sie hat entschlossen Gas gegeben und zweimal verdient gewonnen”) und auch der restlichen Mannschaft. Sein Team sei für den Heimweltcup bestens gerüstet. “Ich bin überzeugt, dass wir auch in Hinzenbach eine gute Leistung zeigen werden”, so Felder.
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