Bei den neugemeldeten Gläubigern handle es sich laut “ORF” vielfach um Kunden, die Tickets für Intersky-Flüge gebucht hätten, diese aber wegen der Insolvenz nicht mehr nutzen könnten. An der Bislang geforderten Gesamtsumme in Höhe von 4,4 Millionen Euro dürfte sich aber nur wenig ändern. Unklar ist die genaue Höhe der Schulden, ebenso wie die Quote. Der zweite Verhandlungstermin im Juni wurde indes verschoben – urlaubsbedingt, wie es vonseiten des Landesgerichts heiße.
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