Zu sehen sind unter anderem Fotos persönlicher Gegenstände, die den Inhaftierten in Konzentrationslagern abgenommen wurden. Außerdem sind Dokumente über Todesmärsche sowie Akten des Kindersuchdienstes aus der Zeit kurz nach der Befreiung abrufbar. Die Dokumente sind sowohl für Wissenschafter als auch für Betroffene und Nachfahren sowie Familienforscher interessant. Sie sollen aber auch bei Schulprojekten genutzt werden.
Beim ITS lagern 30 Millionen Dokumente aus Konzentrationslagern, Ghettos und Gestapo-Gefängnissen sowie Unterlagen über Zwangsarbeit und Migration infolge des Zweiten Weltkrieges. (APA)
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