Der 30-jährige Vorarlberger verlor bei einem Sprung die Kontrolle und landete auf dem Rücken – Schairer konnte zwar noch selbst ins Ziel fahren, klagte dort aber über Brustschmerzen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Wenige Stunden später dann die Diagnose: Bruch des fünften Halswirbels.
Nach dem Rennen gab es einige Kritik am Kurs. Auch der deutsche Snowboardcrosser Konstantin Schad fand harte Worte für das Rennen: “Ich habe ein Problem damit, mit jedem Sprung mein Genick zu riskieren.” Auch die internationale Presse berichtete am Donnerstag über den schweren Sturz des Vorarlbergers – laut aktuellen Informationen dürfte es keine Folgeschäden geben.
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