Die Anzahl der 16 Übergriffe geht aus einer Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des Grünen Abgeordneten Albert Steinhauser durch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner hervor, wie “Presse” und “Kurier” berichteten.
Die meisten Vorfälle fanden laut der Anfragebeantwortung zwischen Juli und September statt. Es kam zu Dorhungen und Sachbeschädigungen – etwa durch Brandstiftungen, Böllerschüssen oder Stein-Würfe.
Übergriffe auf Glüchtlingsunterkünfte: “Anlassbezogen vorgehen”
Auch Körperverletzungen wurden dokumentiert: So wurden bei einem Bölleranschlag auf ein zukünftiges Asylwerber-Quartier in Großkirchheim (Kärnten) die beiden Eigentümer des Gebäudes leicht verletzt.
Eine verstärkte Bewachung der Unterkünfte wird es aufgrund der Vorfälle laut Innenministerium nicht geben. Man werde wie bisher anlassbezogen vorgehen, heißt es.
(APA)
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