Da staunten Bewohner und Bedienstete des Haus Klostertal nicht schlecht. Durch eine offenstehende Tür ist in der Nacht ein junger Fuchs ins Haus Klostertal bis in den zweiten Stock spaziert. Er ließ sich auch durch die Nachtschwester nicht beirren und sich nicht zurück jagen. Stattdessen flüchtete er durch die offenstehende Glastür im Aufenthaltsraum nach draußen. Auf dem Podest konnte er weder vor noch zurück. Die alarmierte Polizei verständigte den zuständigen Jäger Josef Burtscher, der unverzüglich mit einer Lebendfalle und Speck kam. Am nächsten Vormittag schnappte dann die Falle zu und der junge Fuchs war gefangen. Gemeinsam mit Feuerwehrkommandant Joachim Hillbrand setzte Josef Burtscher den Fuchs in freier Wildbahn wieder aus.
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