Durch diese Kooperation sollen die Schülerinnen und Schüler des Tales verstärkt mit der Geschichte und Kultur des Tales in Berührung gebracht werden. Das Klostertal Museum versucht, seine Inhalte durch museumspädagogische Aktivitäten vermehrt an junge Menschen zu vermitteln.
Zusammenarbeit
Diese Aktivitäten sollen durch die Zusammenarbeit mit der Mittelschule Klostertal bedeutender Bildungseinrichtung im Tal nunmehr professionalisiert werden.
p[ART] – Partnerschaften zwischen Schulen und Kultureinrichtungen
Im Rahmen des Programms p[ART] – Partnerschaften zwischen Schulen und Kultureinrichtungen arbeiten je eine Schule und eine Kultureinrichtung in Form einer mehrjährigen Partnerschaft kontinuierlich zusammen und finden so Zugang zur jeweils anderen Lebenswelt. Ziel ist es, langfristige und nachhaltige Partnerschaften zwischen Schulen und Kultureinrichtungen zu bilden.
Schwerpunkt
Der neue Schwerpunkt “Blickwechsel” wurde vom BMUKK beauftragt. Gesellschaftliche Entwicklungen spiegeln sich vor allem in Schulen, aber auch in Kultureinrichtungen. In beiden ist daher die konstruktive Auseinandersetzung mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit von besonderer Bedeutung. Diese Ausschreibung war daher an Partnerschaften gerichtet, die sich verstärkt mit den sozialen und kulturellen Hintergründen der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler beschäftigen und sich mit deren sprachlicher, sozialer und kultureller Vielfalt auseinandersetzen möchten.
Konkrete Projekte
„Im ersten Jahr der Zusammenarbeit stehen die Schwerpunkte „Schwabenkinder” und „Kulturlandschaft” im Mittelpunk”, erklärt Museumsvereinsobmann Christof Thöny. Einerseits werden mit einer Ausstellung und begleitendem Programm die Thematik der Schwabenkinder aus dem Klostertal in der Mittelschule Klostertal an die Schülerinnen und Schüler vermittelt und andererseits wird zur Sommerausstellung „Alpe Mähren I Radonatobel” im Klostertal Museum ein spezielles museumspädagogisches Programm erarbeitet. Direktor Gert Hronek und die Geschichtelehrer Dorothèe Wachter und Ferdinand Sattler zeigen sich über die Zusammenarbeit erfreut. „Für uns ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler den Bezug zur regionalen Geschichte, sprich zum Klostertal erhalten”, und werden die Talgeschichte in den Unterricht stark mit einbeziehen.
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