Die Funkenzunft Braz und die Feuerwehr Wald a. A. machten am Funkenwochenende den Anfang. Am Samstagabend loderten dort die im Vorfeld mit viel Fleiß aufgebauten Funken. Während in Braz unter der neuen Leitung von Funkenmeister Patrick Saler traditionell ein Funken aus 450 Buscheln aufgebaut wurde, schlichteten die Feuerwehrfrauen und –männer in Wald a. A. unter der ebenfalls neuen Leitung von Werner Nessler Holzscheit um Holzscheit. Das Funkenabbrennen wurde in beiden Orten durch den jeweiligen Musikverein musikalisch umrahmt. Dalaas, Klösterle und Stuben vervollständigten am Sonntag das Brauchtum des Funkenabbrennens im Klostertal.
Tolles Feuerwerk
Obwohl das Funkenabbrennen das Austreiben des Winters darstellen soll, möchte man besonders in den Arlbergorten dies noch weit hinauszögern. In allen drei Orten wurden die Funken mit Holzscheiter kreiert und von der Funkenzunft bzw. von der Feuerwehr aufgebaut. In Dalaas und Klösterle umrahmten die Harmoniemusik Dalaas und Klösterle das beliebte Geschehen. In Stuben wurden die Gäste des Funkenabbrennens vom Hotel Mondschein bis zum Funkenplatz von der Trachtenkapelle Lech musikalisch begleitet. Bei allen Funken durfte natürlich einen ordentlichen Knall der Hexe und ein tolles Feuerwerk nicht fehlen. Auch die „Funkaküachle“ fanden reißenden Absatz.
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