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In zehn Jahren Umsatz verdoppelt

Hohenems - Der Hohenemser Bad- und Heizungsspezialist Inhaus feiert am Mittwoch zehnjähriges Bestehen. Zehn Jahre, in denen Umsatz und Mitarbeiter mehr als verdoppelt wurden.

Im Jahre 2010 wurden 65,6 Mill. Euro erwirtschaftet (2001: 31 Mill. Euro) und 205 Mitarbeiter beschäftigt (2001: 120). „Inhaus hat seine führende Marktposition in Vorarlberg und in der Schweiz kontinuierlich ausgebaut“, sagt Geschäftsführer Robert Küng, der seit Unternehmensgründung 2001 die Geschicke von Inhaus leitet. Insgesamt seien in den vergangenen zehnJahren 22 Mill. Euro in verschiedene Großprojekte investiert worden – etwa in den Bau des Logistikzentrums, in die Bäderparks oder in den Energiepark. Ebenso sei das Sortiment im Bereich Sanitär und Energie stark ausgeweitet worden. Waren bei Inhaus-Gründung 16.000 Artikel am Lager, können Kunden heute unter 24.000 Artikeln wählen.

Wachstum in der Schweiz

Herz des Unternehmens ist der Bäderpark in Hohenems, der auf 2000 Quadratmetern Einblick in die neuesten Trends von Baden, Duschen und Wellness für zu Hause gibt. Wissenswertes zum Thema Heiztechnologie wird den Kunden im 2009 eröffneten Energiepark angeboten. Weitere so genannte Inshops gibt es in Bregenz, Dornbirn, Rankweil, Hard sowie Heerbrugg und St.Gallen (CH), zwei Bäderparks darüber hinaus in Zürich und Schindellegi (CH). Die Schweiz hat in den vergangenen Jahren für Inhaus stark an Bedeutung gewonnen, Wachstumspotenzial ortet Küng überwiegend über der Grenze – beträgt der Marktanteil im Bereich Bad in Vorarlberg doch bereits 70 Prozent. „Wir investieren laufend in verschiedene kleinere Projekte und in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter, um unseren Stand in Service und Kompetenz halten und erweitern zu können“, so Küng. „Unser Ziel ist es, noch näher beim Kunden und seinen Bedürfnissen zu sein.“ (VN)

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