“Mit älteren Jugendlichen ist eine reifere Auseinandersetzung mit dem Glauben auf Augenhöhe und freie Meinungsbildung möglich, und wir können die jungen Menschen in einer wichtigen Lebensphase begleiten”, erklärte der Pastoralamtsleiter. Der Weg zur Firmung sei in Vorarlberg bisher sehr unterschiedlich verlaufen, es habe viele verschiedene Konzepte der Firmvorbereitung gegeben. Auch diese würden nun zusammengeführt, so Fenkart.
Das Konzept für das Firmsakrament, das in einem zweijährigen Prozess unter großer Beteiligung von Haupt- und Ehrenamtlichen in den Pfarren entwickelt wurde, lehnt sich nach Angaben von Fenkart an fünf Säulen an. Zu diesen gehörten nicht nur das Christsein in Gemeinschaft und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben, sondern auch die eigene Originalität, spirituelle Erfahrungen und soziales Engagement. Heuer werden in Vorarlberg rund 2.300 Jugendliche gefirmt.
(APA)
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