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In Vorarlberg kommt meist der Beste zum Zug

Im öffentlichen Bau ist es ruhiger geworden. Mehr Großbaustellen wie das Montforthaus Feldkirch wären wünschenswert.
Im öffentlichen Bau ist es ruhiger geworden. Mehr Großbaustellen wie das Montforthaus Feldkirch wären wünschenswert. ©VOL.AT/Bernd Hofmeister
Schwarzach - Das Billigbieter-Prinzip bei Bauaufträgen aus öffentlicher Hand ist in Vorarlberg kein Thema.

Die öffentliche Hand soll Bauaufträge nicht automatisch an die billigste Firma vergeben – das führe dazu, dass “billiges Fremdpersonal” aus Osteuropa angeheuert werde und heimische Gewerbebetriebe vermehrt durch die Finger schauen, monieren Gewerkschaft und Wirtschaftskammer Österreich. Gemeinsam machen sie für das sogenannte Bestbieterprinzip mobil. Das ist in Vorarlberg bereits gelebte Realität. Dass Firmen öffentliche Aufträge bekommen, nur weil sie ein billiges Angebot legen, sei vielmehr im Osten Österreichs der Fall, betont Thomas Peter, Spartengeschäftsführer für das Gewerbe und Handwerk in Vorarlberg. „Bei uns gilt in der Regel das Bestbieterprinzip.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.

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