Der mutmaßliche Boß einer internationalen Drogenbande hat zu Prozeßbeginn zu dem Vorwurf des bandenmäßigen Suchtgifthandels geschwiegen. Er verweigerte am Mittwoch vor dem Berliner Landgericht die Aussage. Im Mai 1998 war Gebhard G. aus Ludesch wegen Schmuggels von 40 Kilogramm Kokain zu 14 Jahren Haft verurteilt worden, der Spruch wurde aber von obersten deutsche Strafgericht aufgehoben.
Gebhard G. soll 1997 in illegale Geschäfte mit mehr als fünf Kilogramm Kokain verstrickt gewesen sein, die aus dem kolumbianischen Drogenzentrum im Raum Cali per Kurier über Amsterdam nach Deutschland gekommen sein sollen. Ein 38 Jahre alter mitangeklagter Deutscher hat seine Tatbeteiligung bereits zugegeben.
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