Der traditionsreiche Berufsstand der Fischer fordert mehr Phosphate im Bodensee. Bildeten bisher die Bayern und Baden-Württemberger das lauteste Sprachrohr für dieses angesichts bedrohter Existenzen dringende Anliegen, haben sich nun auch die Vorarlberger und Schweizer Kollegen enger angeschlossen. In Kreuzlingen formulierten sie am Sonntag ihre Anliegen und Begründungen.
Vor allem wehren sie sich gegen die von ihrem Standpunkt aus irreführende Meinung, Phosphate im Bodensee wären prinzipiell giftig. Dabei handle es sich dabei um unverzichtbare Bausteine im Ökosystem. Die Menge sei ausschlaggebend. Die von den Fischern geforderte Konzentration würde die Trinkwasserqualität des Wassers in keiner Weise beinträchtigen.
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