Dies wird zum Einen dadurch ermöglicht, dass ein mutiges, kooperationsbereites und vertrauenswürdiges Familiensystem vorhanden ist. Zum Anderen ist in diesem System die Bereitschaft der örtlichen Betriebe äußerst wichtig, darüberhinaus ist eine gute Zusammenarbeit mit einem engagierten Mentor unerlässlich.
Aus diesem Grund organisierte das Spagat Team Oberland (Bezirke Feldkirch und Bludenz) kürzlich ein Mentorentreffen in der Schattenburg in Feldkirch.
Im Vordergrund stand der Erfahrungsaustausch zwischen den MentorInnen, die Gelegenheit Fragen zu stellen, jedoch genauso die neusten Highlights aus dem Bereich IfS-Spagat zu erfahren. Natürlich wurden auch schwierige Situationen mit den KlientInnen angesprechen.
Sarah Küng und Lukas Alton von IfS-Spagat, die den offiziellen Teil des Mentorentreffens moderierten, bekamen wertvolle Rückmeldung von den MentorenInnen und gingen auf offene Fragen ein.
Das Feedback der MentorInnen geht in Richtung Wunsch nach Fortbildungsveranstaltung zu gewissen Themen, die beim Mentorentreffen in einem offiziellen Teil behandelt werden. Für neue MentorInnen ist es von Bedeutung, viele Inputs über Besonderheiten im Zusammenhang von Behinderung und Arbeit zu bekommen und auch über Behinderungen und Krankheitsbilder anderer. Das angestrebte Ziel ist, am Ende des Abends mit neuem Wissen nachhause gehen zu können und neuen Mut für die besondere Leistungserbringung als MentorIn schöpfen zu können.
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