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Ideale Bedingungen beim „Isamännli"

Übergabe vom Läufer zum Radfahrer auf dem Dorfplatz von Fontanella im Mannschaftsbewerb.
Übergabe vom Läufer zum Radfahrer auf dem Dorfplatz von Fontanella im Mannschaftsbewerb. ©Hronek
(amp) Das Wasser im Seewaldsee lag bei idealen Schwimmtemperaturen von 20 Grad Celsius. Eine leichte Brise ließ das Luftthermometer nicht über 22 Grad ansteigen. Beste Voraussetzungen fürs Laufen und fürs Radfahren.
Isamännli 2013

Und dennoch waren die Triathleten am Ende der Strecke als Mannschafts- oder als Einzelkämpfer gleichermaßen „geschafft”. Der „Isamännli”-Kurztriathlon wird meist unterschätzt. Er ist kräfteraubender als manche meinen. 44 Herren und vier Damen erreichten im Einzel das Ziel, 32 waren es im Mannschaftsbewerb. Da holte sich die „Zimmerei Joso Racing Team” mit 34.05 Minuten aus St. Gerold den Tagessieg. Im Einzel ließ sich Andreas Fuß aus Lustenau in der AK II mit 36.51 vor dem Dornbirner Mario Erath (AK I) mit 39.26 den Tagessieg. Martin Beer in der AK belegte den dritten Platz in der Gesamtwertung. Die AK II stellte mit Björn Suman und Sema Stepanik aus Dornbirn die weiteren Plätze. Bei den Damen siegte Katharina Schelling aus Dornbirn mit 44.17 vor Jutta Meier (AK III) aus Bludenz mit 50.08 Minuten.

Einmal mehr zeigte sich das „Isamännli” – Organisationsteam von seiner besten Seite, die Ortsfeuerwehr übernahm Ordnungs- und Sicherheitsdienste. Zufriedene Gesichter am Ende bei Veranstaltern und Teilnehmern: ein unfallfreies und sportlich faires Sportereignis.

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