Huber Holding begründete den Schritt damit, ihre Aktivitäten im gehobenen Segment der Herrenwäsche ausbauen zu wollen. Triumph werde sich hingegen wieder auf seine internationalen Marken und weibliche Kunden fokussieren.
Französische Unterwäsche für den Herren
Über den Kaufpreis der Übernahme vereinbarten die beiden Vertragspartner Stillschweigen. “Die führende französische Unterwäschemarke für Herren in unsere Gruppe zu integrieren, eröffnet sowohl HOM als auch Huber neue Möglichkeiten”, zeigte sich Huber-CEO Karl Michael Millauer über den Deal erfreut.
Wie das Unternehmen am Montag in einer Aussendung mitteilte, werde HOM gesamt übernommen. “Eine echte Win-Win-Partnerschaft”, betonte HOM-Geschäftsführerin Regine Weimar, die weiterhin die Geschicke der neuen Huber-Marke lenken wird. “Diese Übernahme öffnet Huber die Tür zum oberen Marktsegment für Herrenwäsche.”
HOM werde Huber unterstützen, sich stärker auf dem französischen und asiatischen Markt zu verankern. Der Vorarlberger Wäschehersteller könne dabei von den vorhandenen Vertriebskanälen und dem Ansehen der Marke profitieren. Im Gegenzug werde Huber in die Entwicklungsstrategie der Männer-Wäschemarke investieren, zudem erhalte HOM nun einen Zugang zum US-Markt, sagte Weimar. (APA)
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