Der neue Name „Après Post“ soll das Profil des Hotels schärfen. Die Familie Brändle betreibt das 1820 erbaute Hotel seit dem Jahr 2003. Nun haben Irene und Thomas Brändle gemeinsam mit einem Expertenteam zu den Themen Architektur, Kommunikation und Design ein neues Konzept erarbeitet, das Bewährts und Neues verbinden soll. „Allein in Österreich gibt es ca. 200 Tourismusbetriebe mit dem Namen Post. Mit Après Post wollen wir daher neue Wege gehen“, so Hotelier Thomas Brändle. Das Angebot im Hotel wird sich auf die schönen Momente nach dem Ski fahren oder Wandern konzentrieren. Dazu gehören für ihn vor allem Kulinarik, Geselligkeit und Entspannung. Ein besonderer Höhepunkt wird das Restaurant „Postamt“ in den ehemaligen Poststuben.
Umfangreiche Um- und Erweiterungsbauten
Ab der kommenden Wintersaison wird sich die Fassade des 80 Betten-Hotels in einer neuen Gestalt präsentieren. Der Hoteleingang ist dann bequem vom ehemaligen Tourismusbüro direkt vom Parkplatz aus erreichbar. 40 neue Zimmer und Suiten werden eingerichtet, die Terrasse wird vergrößert und um einen neuen Wintergarten erweitert, der an die ursprüngliche Architektur anknüpft. Die neue „Hannes Schneider Bar“ wird eine Hommage an den Skipionier aus Stuben am Arlberg und der neue „Arlen Spa“ wird die wohltuende Wirkung der Arle – besser bekannt als Latschenkiefer – nützen. Dieser Pflanze verdankt nämlich der Arlberg seinen Namen. Ergänzt wird das Angebot um den neuen Sportshop und Skiverleih „Après Sport by friendly Brändle“. Auch das Tourismusbüro findet wieder einen Platz im Hotelgebäude. Über den Sommer geht in Stuben im wahrsten Sinn des Wortes die Post ab.
Baustellencafe
Da auch der Arlbergstraßentunnel saniert wird, werden alle Fahrzeuge über den Pass fahren und damit die Hotelbaustelle passieren. Im Zuge des Spatenstichs wurde auch Brändles Baustellen-Cafe eröffnet. Ganz nach alter Tradition zur Versorgung jener, die auf ihrem Weg über den Arlberg verköstigt werden wollen. Das heutige Hotel hat seinen Ursprung im „Alten Gasthof Post“. Von 1818 bis 1884 war in den heutigen Gaststuben die k. k. Poststation untergebracht. Die Kassa an der neuen Hotelrezeption wird an die Zeit erinnern, als die Post mit Pferdekutschen über den Arlberg befördert wurde.
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