Das Video dokumentiert alles: Ein heller Mitsubishi-Geländekombi gerät beim Überholmanöver ins Schleudern. Die Kontrolle verloren, rutscht der Wagen auf die Gegenfahrbahn, ein LKW rast heran. Zwar schafft es der Mitsubishi wieder auf seine Spur, dreht sich aber dabei.
Der entgegenkommende LKW streift das Heck des Fahrzeuges – Das Auto kommt quer auf der Straße zum Erliegen. Der Zusammenprall hat das hintere Teil des Autos zerfetzt; die kleine Tochter wird auf die Straße geschleudert.
Der nächste LKW fährt auf die Unfallstelle zu, im letzten Moment schafft es der Fahrer, den Metallteilen auszuweichen – das kleine Kind kann er kaum gesehen haben: Nur um wenige Millimeter schrammt der Lastwagen am Körper der Kleinen vorbei.
Kind wird ins Krankenhaus gebracht
Während sich ein weiterer LKW auf sie zu bewegt, springt der Vater aus dem demolierten Wagen und holt das zweijährige Mädchen von der Straße.
Ein Wunder, dass das Kind noch lebt. Mit kleinen Kratzern und Kopfverletzungen wird sie ins Krankenhaus gebracht.
Wie „Bild.de“ berichtet, ist es nicht untypisch, dass diese Bilder dokumentiert werden konnten: Viele Privatleute statten ihre Fahrzeuge mit Kameras aus, um bei einem möglichen Unfall einen Beweis für die Versicherung zu haben.
Um Haaresbreite:
(VOL.AT)
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