Zehn Siege und drei Remis so die stolze Bilanz in der ersten Saisonhälfte von SC Hohenweiler. Das Team um Trainer Peter Fleischhacker führt die Tabelle der 3. Landesklasse mit vier Zählern Vorsprung vor Gaschurn an und hofft auf den sofortigen Wiederaufstieg. Die Leiblachtaler sind auch in allen Statistiken die Nummer eins dieser Leistungsstufe. Hohenweiler ist die Torfabrik der Liga, stellt die stabilste Abwehr und ist im Ranking der Heim- und Auswärtstabelle ganz oben. Routinier Günther Steffani hat mit sieben Toren am meisten Treffer für den Spitzenreiter erzielt, wurde aber in die Viererabwehrkette zurückbeordert. Peter Fleischhacker hofft natürlich auf den Meistertitel und die Rückkehr in die 2. Landesklasse. „Wir haben einen großen und ausgeglichenen Kader zur Verfügung. Die Spieler sind aus Hohenweiler und der Umgebung”, sagt Peter Fleischhacker. Laut Fleischhacker ist die tolle Kameradschaft und der Siegeswille der große Pluspunkt für die großartige Herbstsaison. Hohenweiler hat mit Hörbranz eine gute Zusammenarbeit im Nachwuchs und 1b.
ZUR PERSON
Peter Fleischhacker, seit zwei Jahren Trainer beim SC Hohenweiler
Geboren: 9. Oktober 1966
Familie: verheiratet, zwei Kinder
Größten Erfolge: 1992/93 Aufstieg mit Lochau in die Vorarlbergliga, 1989/90 Meister 2. Landesklasse mit Hohenweiler, 1993 – 1996 Vorarlbergliga mit Lochau
Lebensmotto: Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen
Hobbies: Wandern, Biken, Fußball, Tennis
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.