Der 26:19 Erfolg war in dieser Höhe auch verdient, setzte man sich doch vor allem in der zweiten Hälfte kontinuierlich immer mehr ab, obwohl es zu Beginn noch gar nicht danach ausgesehen hatte. Die Friedrichshafener erspielten sich nach 10 Minuten eine 6:3 Führung. Die Emser fingen sich nach einer Viertelstunde Spielzeit relativ schnell und der Emser Express kam immer besser ins Rollen. Die Spielzüge wurden erfolgreich über Kevin Jenni abgeschlossen, aber auch die Aufbauspieler erzeugten mehr Gefahr aus dem Rückraum und somit konnten sich die Emser zur Halbzeit mit 14:12 absetzen. Mit einem vollen Kader war man in der Lage das Tempo konstant hoch zu halten und der Vorsprung erhöhte sich zunehmends in der zweiten Halbzeit. Auch eine 4:6 Unterzahlsituation konnte man auf Seiten der Emser durch geschicktes Abwehrverhalten und wiederum starke Torhüter entschärfen. Das Spiel war in der zweiten Halbzeit in der Hand der Hohenemser und diese konnten alle Spieler einsetzen, am Ende stand ein nie gefährdeter 26:19 Sieg zu Buche für die Emser.
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