Hohenems. Ein Hauch von Genuss hatte sich über die Stadt gelegt, insgesamt 16 Betriebe beteiligten sich am beliebten Event, das alle Sinne gleichermaßen stimulierte: „Die lange Nacht des Genusses!“ Fühlen, tasten, riechen, schmecken – es war eine wahre Wonne für ausgeprägte Genießer, die Teilnehmer hatten alles aufgefahren, was in ihrem Metier gut und edel ist. Nicht nur kulinarisch gab es einiges zu entdecken, man informierte auch in Sachen Mode, Kosmetik, Kinderspielzeug, Frisuren, Schuhe, Typ- und Stylberatung & mehr.
Lasset uns das Leben genießen
Ganz nach diesem Motto pilgerten Scharen von Besuchern in die teilnehmenden Geschäfte, die von 16.00 bis 21.00 Uhr nichts anderes im Sinn hatten, als sich von ihrer besten Seite zu zeigen und ihre Produkte aussagekräftig zu präsentieren. Beauty & Kosmetik gab es bei Karin Glatthaar, im Café Frida kredenzte man leckere Spinat-Curry-Suppe, der Vorkoster glänzte mit feinstem Käse und auserlesenen Weinen, Petra Ölz bot eine gratis Haar- und Kopfhaut-Beratung an und im Lusthaus ließen die Gäste sich mit Trofi-Nudeln und Walnuss-Pesto verwöhnen.
Die Sinnes-Antennen waren ausgefahren
Alle Sinne waren auf Empfang gestellt und die Genuss-Wanderer konnten aus dem Vollen schöpfen. Bei Rosenberger Schuhe wurden Fußvermessungen angeboten, im Frauenzimmer freuten sich die Damen über eine Farb- und Typberatung, im Hause Schatz, das längst nicht mehr nur eine Metzgerei darstellt, gab es Hotelführungen und in den hinteren Räumen des neuen Restaurants hatte man Schmankerln vom Feinsten aufgetischt. Fenkart glänzte mit Schokoladengenuss und Backvorführungen, bei Lorenz gab es Dinkelbrötchen frisch vom Ofen, Kaulfus punktete mit Tipps über Schönheit und Wohlbefinden, in der Boutique Lion verteilte man an alle Kunden kleine Geschenke und die Tischlerei Mathis machte es auf „Steirisch“ und stellte seine Kollektion an Kinderspielsachen & mehr vor. War man dann bei Fenkart’s „alles für die Pflege angelangt, ließ sich gleich daneben ein Besuch bei Sissy Müller’s Second-Hand Boutique Hätt i gern nicht vermeiden. Nach so viel genussvollem Stress gab es nur noch eine Möglichkeit: Bei rhyCHI einzutauchen in die Welt des Yoga und die Stunden des Genusses so lange wie möglich festzuhalten.
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