Das Jüdische Museum Hohenems stellt eine herausfordernde Frage an die monotheistischen Religionen: Kann der nach jüdischer, christlicher und muslimischer Tradition „einzige Gott“ auch anders als männlich verstanden werden? Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick zurück auf die Quellen, aus der sich die Idee des einen Gottes speiste. Und auf traditionelle Bilder des Weiblichen in der religiösen Tradition. Sie entdeckt verborgene und verdrängte Überlieferungen alternativer Vorstellungen des Göttlichen: in der hebräischen Bibel und in der Mystik, in der Praxis jüdischer, christlicher und muslimischer Frauen, und in den Arbeiten von Künstlerinnen, die den Rahmen überkommener Bilder von Geschlecht und Heiligkeit sprengen.
Freitag, 30. Juni 2017, 15.00 bis 16.30 Uhr
Jüdische Museum Hohenems
Treffpunkt: Bahnhof Rankweil, 14.10 Uhr
Abfahrt ab Bahnhof Rankweil, 14.22 Uhr (Zug/Fahrgemeinschaften)
Rückkehr: ca. 17.00 Uhr
Preis Führung ohne Zug: Erwachsene Euro 11,- / SeniorInnen Euro 8,-
Anmeldung: Pfarrbüro 44001 oder pfarramt@pfarre-rankweil.at
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil
www.pfarre-rankweil.at
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