Aufgrund der Witterungsbedingungen wurde der Wettkampf zu einer wahren Nervenprobe für die Athleten. Im kleinen Finale um Platz drei konnte Weltmeister Brasilien mit 12:10 bezwungen werden. Es war dies die erste österreichische Medaille überhaupt bei den insgesamt bereits zehnten World Games in Breslau. Den Titel sicherte sich Italien gegen San Marino.
„Es war wirklich ein Vergleich auf Augenhöhe, gespickt mit jeder Menge Dramatik. Doch wir haben den Fokus nie verloren, sind immer ruhig geblieben und wurden am Ende belohnt“, so Philipp Wolfgang hocherfreut.
Die World Games sind ein internationaler Wettkampf in Sportarten, die nicht olympisch sind, aber dennoch eine hohe weltweite Verbreitung haben. Sie werden alle vier Jahre – jeweils ein Jahr nach den Olympischen Sommerspielen – an wechselnden Orten ausgetragen. Über 3.500 Sportler/innen aus 111 Nationen messen sich vom 20. bis 30. Juli in 32 Disziplinen, unter anderem in Karate, Surfen, Faustball, Softball, Sportklettern und Boccia. Die Wettkämpfe werden in über 120 Länder live übertragen, unter anderem vom Sender Sport1 im deutschsprachigen Raum.
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