“Die Wirksamkeit unserer Gesundheitsprogramme ist eine wichtige Voraussetzung, damit Vorarlbergs Bauern auch in Zukunft höchste Qualität in der Tierhaltung garantieren können”, betont Landesrat Schwärzler. Vorarlberg war das erste österrreichische Land mit einem Tiergesundheitsfondsgesetz, das flächendeckend verstärkt präventive Schritte setzt, nicht erst nach der Erkrankung von Tieren bzw. zur Entschädigung bei Tierverlusten. Damit wurde Vorarlberg zum Vorbild für andere Länder und den Bund. Weiters hat Vorarlberg als einziges Bundesland seit 2003 einen lückenlosen Tiergesundheitsdienst mit einem Prüfprotokoll für alle tierhaltenden Landwirtschaftsbetriebe. “In anderen Ländern sind es zwischen 20 und 50 Prozent”, so Landesrat Schwärzler.
Auch heuer werden Überwachungs-, Impf- und Bekämpfungsprogramme für Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Geflügel durchgeführt. Dabei stehen vier Kriterien im Mittelpunkt: Haltung/Bewegung, dokumentierte Medikamentenanwendung, gentechnikfreie Fütterung und Hygienemaßnahmen. Die Untersuchungen sind sowohl für die Gesundheit der Tiere als auch für die Qualität der landwirtschaftlichen Produkte von maßgeblicher Bedeutung.
Vorarlberger Landeskorrespondenz
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