Mit Bahnchef Andreas Matthä und Finanzvorstand Josef Halbmayr sprach Hofer laut Aussendung seines Ministeriums am Mittwoch über Investitionen in eine leistungsfähige Bahninfrastruktur, die Beschaffung moderner neuer Züge für den Nahverkehr, die große Bedeutung der Bahn für die Erreichung der europäischen Klimaziele und den anstehenden Generationenwechsel, auf den sich die Bundesbahn u.a. mit der Lehrlingsausbildung vorbereitet.
Hofer will sich für Klima einsetzen
Matthä betonte die Notwendigkeit des Ausbaus der Infrastruktur, etwa auf der Südstrecke, die mit Semmering-Basistunnel und Koralmbahn bis zum Jahr 2026 komplett modernisiert werde. Hofer verwies auf die Verpflichtungen in der Klimapolitik: Ein attraktives Angebot des öffentlichen Verkehrs im Allgemeinen und der ÖBB im speziellen sei für den Umstieg vom Auto auf die Schiene unbedingt erforderlich.
Jährlich rund 1.900 Lehrlinge in den ÖBB
Hofer zeigte sich auch erfreut über die Rolle der ÖBB als einer der größten Arbeitgeber und Lehrlingsausbilder in Österreich. Jährlich werden in den Lehrwerkstätten der Bahn rund 1.900 Lehrlinge in 22 Lehrberufen ausgebildet. Dabei würde er sich besonders über mehr Mädchen und junge Frauen als bisher in technischen Ausbildungen bei den ÖBB freuen, unterstrich der Minister.
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