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Vierter Streich für Schnetzer und Bröll?

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Die besten Radballer der Welt sind bei der EM der Elite am Start, zwei Höchster Teams dabei. Wird es der 4. Titel in Folge für Schnetzer/Bröll? Die Teamkollegen König/Fischer wollen ebenfalls vorne dabei sein!

Zum 51. Mal findet, heuer in Darmstadt/GER, die Radball-Europameisterschaft der Elite (ehem. Europacup) statt. Die weltbesten Radball-Teams treffen aufeinander. Der Bewerb ist wegen der möglichen Doppelbesetzung durch die WM-Medaillengewinner-Nationen wohl eine der schwersten und interessantesten Radballveranstaltung neben der Weltmeisterschaft und dem UCI-Weltcup.

Die Farben Österreichs vertreten wie in den letzten Jahren auch heuer zwei Teams des ÖAMTC Radfahrer Club Mazda Hagspiel Höchst. Sowohl die regierenden Weltmeister und Weltcup-Gesamtsieger 2016 Patrick Schnetzer/Markus Bröll und ihre Vereinskollegen, Trainingspartner, auch Konkurrenten „aus dem eigenen Stall“ Höchst 2, Simon König/Florian Fischer zählen zu den Anwärtern auf einen der vorderen Plätze. Am Start sind Teams aus Belgien, Frankreich, Tschechien, Deutschland der Schweiz und aus Österreich.

Chancen für Österreich

Beide Höchster Mannschaften haben sehr starke, erfahrene Gegner in Ihrer Gruppe. Trotzdem darf mit einem Einzug ins Halbfinale gerechnet werden. Alle Gegner kennen sich bestens und es wird sich zeigen, wer im neuen Radball-Jahr die besten Vorbereitungen getroffen hat.

Gespielt wird nach dem WM-Modus, nach der Gruppenphase gibt es Halbfinalspiele. Die jeweiligen Sieger küren in einem Finalspiel den Europameister 2017.

UEC Radball Europameisterschaft 2017, Elite, Darmstadt/GER – Teilnehmer Gruppe 1

AUT 1               Patrick Schnetzer/Markus Bröll

GER 1              Gerhard und Bernd Mlady

BEL                  Brecht Damen/ Niels Dirikx

GER 3              Jens Krichbaum/Thomas Abel

SUI 2                Severin und Benjamin Waibel

UEC Radball Europameisterschaft 2017, Elite, Darmstadt/GER – Teilnehmer Gruppe 2

SUI 1                Roman Schneider/Dominik Planzer

CZE                  Jiri Hrdlicka/Pavel Loskot

FRA                  Quentin Seyfried/Benjamin Meyer

AUT 2               Simon König/Florian Fischer

GER 2              André und Manuel Kopp

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