Am Donnerstag kurz nach 18 Uhr stürzte ein zweieinhalbjähriges Mädchen aus noch ungeklärter Ursache in den hauseigenen Swimmingpool. Sowohl der Vater als auch die Mutter hielten sich zu dieser Zeit im Garten auf, kümmerten sich aber nicht unmittelbar um das Kleinkind.
Als der Vater das Mädchen, das kurz vorher noch mit Schwimmflügeln herum lief, bemerkte, lag es bereits mit dem Gesicht nach unten auf dem Wasser. Nach etwa 20 Sekunden Reanimation kam das Mädchen dann wieder zu sich.
Zur Überwachung verbringt das Kind die Nacht im Schockraum des Krankenhaus Dornbirn. Der Pool der Familie ist mit einem 1,10 Meter hohen Metallzaun eingezäunt. Weil die ganze Familie im Garten anwesend war, stand die Türe allerdings offen.
(Red.)
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